Unser Chor
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Herzlich willkommen beim Wirtechor Bremgarten
Im Jahre 1951 (!) gründeten einige sangesfreudige Gastwirte das Wirtechörli Bremgarten. «64 Jahre später und kein bisschen leise» - beschreibt man den Wirtechor Bremgarten heute am trefflichsten. Seit Januar 2011 leitet Meret Burkhard diesen speziellen Männerchor und ist damit die bisher erste und einzige Frau in seinen Reihen.
Über 40 Männer aus dem Gastgewerbe – leider derzeit nur noch wenige aktive Gastwirte - und aus branchenverwandten Berufen und Betrieben treffen sich regelmässig so alle zwei Wochen. Am besten am Wirtesonntag-Nachmittag, bei einem Kollegen, der aber ein Klavier haben muss, zur Wirtechorprobe. «Wir üben dort zwei Stunden lang im Bass und im Tenor», wie es in einem seiner Lieder so schön heisst. Danach geniessen sie selbstverständlich das gesellige Beisammensein und den Jass und reden über die Sorgen und Nöte, aber auch gerne über die Freuden des Alltags. Auch dafür geben sie gerne ihre Freizeit..
Im Jahresablauf der singenden Wirte stecken mehrere feste Anlässe: die gesangliche Mitgestaltung der Besinnung für die Aargauer Wirtefamilie in der Karwoche in der Klosterkirche Muri, Auftritte in den Altersheimen der Region, mal ein spontanes Ständchen, der Sponsoren- und Partnerinnenabend, und alle drei Jahre die meist erfolgreiche Teilnahme an den Schweizerischen Wirtechortreffen. Hin und wieder gönnt man sich eine mehrtägige Chorreise ins umliegende Ausland, mit viel Kultur, Gesang und gesellschaftlicher Freundschaft.
Etwa alle drei Jahre wagt sich der gut 40-köpfige Wirtechor an ein grosses Konzert. Die Sänger wollen sich selber testen, ihren Gästen, Freunden, Fans und Sponsoren eine Freude bereiten und ganz einfach den Gesang pflegen. Sie präsentieren jeweils einen Querschnitt durch ihr sängerisches Schaffen – von klassischen Werken zum Volkslied, vom Gospel zum Jodel, in allen Landessprachen gute Lieder, slawische und russisch-orthodoxe Kirchenlieder und selbstverständlich hin und wieder ein schönes Wein- und Trinklied, wie es sich gehört - und hoffen auf gutes Gelingen.
Hans Rechsteiner
Im Jahre 1951 (!) gründeten einige sangesfreudige Gastwirte das Wirtechörli Bremgarten. «64 Jahre später und kein bisschen leise» - beschreibt man den Wirtechor Bremgarten heute am trefflichsten. Seit Januar 2011 leitet Meret Burkhard diesen speziellen Männerchor und ist damit die bisher erste und einzige Frau in seinen Reihen.
Über 40 Männer aus dem Gastgewerbe – leider derzeit nur noch wenige aktive Gastwirte - und aus branchenverwandten Berufen und Betrieben treffen sich regelmässig so alle zwei Wochen. Am besten am Wirtesonntag-Nachmittag, bei einem Kollegen, der aber ein Klavier haben muss, zur Wirtechorprobe. «Wir üben dort zwei Stunden lang im Bass und im Tenor», wie es in einem seiner Lieder so schön heisst. Danach geniessen sie selbstverständlich das gesellige Beisammensein und den Jass und reden über die Sorgen und Nöte, aber auch gerne über die Freuden des Alltags. Auch dafür geben sie gerne ihre Freizeit..
Im Jahresablauf der singenden Wirte stecken mehrere feste Anlässe: die gesangliche Mitgestaltung der Besinnung für die Aargauer Wirtefamilie in der Karwoche in der Klosterkirche Muri, Auftritte in den Altersheimen der Region, mal ein spontanes Ständchen, der Sponsoren- und Partnerinnenabend, und alle drei Jahre die meist erfolgreiche Teilnahme an den Schweizerischen Wirtechortreffen. Hin und wieder gönnt man sich eine mehrtägige Chorreise ins umliegende Ausland, mit viel Kultur, Gesang und gesellschaftlicher Freundschaft.
Etwa alle drei Jahre wagt sich der gut 40-köpfige Wirtechor an ein grosses Konzert. Die Sänger wollen sich selber testen, ihren Gästen, Freunden, Fans und Sponsoren eine Freude bereiten und ganz einfach den Gesang pflegen. Sie präsentieren jeweils einen Querschnitt durch ihr sängerisches Schaffen – von klassischen Werken zum Volkslied, vom Gospel zum Jodel, in allen Landessprachen gute Lieder, slawische und russisch-orthodoxe Kirchenlieder und selbstverständlich hin und wieder ein schönes Wein- und Trinklied, wie es sich gehört - und hoffen auf gutes Gelingen.
Hans Rechsteiner